Samstag, 10. November 2007

Tour de Calvados (hicks)


Nach Paris zog es uns in die Normandie, an den wunderschönen alten Dörfern vorbei, die noch aussehen wie anno grausam alt. Mit Zwischenstopp beim Mont St. Michel (8 Euro wollten die "salauds" nur fürs parkieren) Die können uns mal, da parkieren wir lieber im Parkverbot!!!
Danach machten wir uns auf den Weg nach einem ruhigen Schlafplatz in der Bretagne. Wir fanden eine idyllischen Ort direkt am Meer mit Sandstrand, nur leider 5 Meter neben der Hauptstrasse. Nichts destotrotz genossen wir den Ausblick aufs offene Meer und in den Sternenhimmel. Die Franzosen müssen ja auch irgendwann mal schlafen. Und so hatten wir zwischen Mitternacht und Morgens um 6.00 Uhr unsere Ruhe.

Die Stadt der Liebe und des Staus


Auf dem Weg an die Normandie, wollten wir unbedingt dem "Strieli" den Tour Eiffel zeigen. Viel Freude hatte er nicht, da es auf den Strassen in Paris ein grand Bordell hatte und sein Motörli ganz warm wurde. Er hat sich tapfer durchgebissen. Wir drehten mehrere Ehrenrunden durch Paris um ein gutes Bild zu schiessen.

Mittwoch, 7. November 2007

Ein guter Start


Von Zürich aus führte uns der Weg erstmals Richtung Paris. Unser erstes Nachtlager schlugen wir an einem idyllischem Fischweiher, in der Nähe von Nancy auf. Leider war fischen für uns nicht erlaubt. Prompt stand am Morgen um 7.00 Uhr ein Fischer vor dem Wohnmobil. Da mussten wir für die nachfolgenden Fischer das Feld räumen. Und weiter gehts in Richtung Normandie.

Abfahrt von Zürich


Juhui endlich ist es soweit! Heute geht es endlich los, mit einigen wenigen Tränen verabschiedeten wir uns von einigen unseren geliebten Freunden. Punkt 11.21, am 5. November 2007 starteten wir den Motor von Strieli (unserem Wohnmobil). Mit vielen Glückwünschen machen wir uns auf den Weg unbekannter Ziele.